Pressespiegel

Wie haben Andere Werner Vogt gesehen? Hier ein paar noch erhaltene Beispiele

Natur-Heilkunde Jorunal

 

 

 

Schwarzwald-Zeitung

Glücks-Revue

Werner vogt

Erfülltes Leben, in dem Werner Vogt vielen Menschen helfen konnte

Bereits 2004 Jahr konnte Werner Vogt sein 50-jähriges Berufsjubiläum als selbständiger Heilpraktiker in eigener Praxis feiern.

Der Chefredakteur des Natur-Heilkunde Journal, Klaus Schwarzbach, schreibt in einer Laudatio über Werner Vogt: „Weit bekannt ist Kollege Vogt auch durch seine Fachaufsätze in verschiedenen Zeitschriften und durch seine Bücher, von denen das Buch Leistung und Honorar demnächst in 8. Auflage erscheint und sein Buch »Das Auge als Spiegel der Gesundheit« eine wissenschaftlich fundierte Grundlage der Augendiagnose gibt.
13 Jahre war Werner Vogt Vorsitzender es Landesverbands Baden-Württemberg der »Deutschen Heilpraktikerschaft«. In dieser Zeit organisierte er in Baden-Baden jahrelang einen der größten und rennomiertesten Fachfortbildungskongresse für Heilpraktiker. Am 14. Mai 1981 wurde Werner Vogt auf Vorschlag des DH-Bundes-Vorstands in den Bundesgesundheitsrat (BGR) berufen, der damals die Aufgabe hatte, ein Votum über das Heilpraktikergesetz und die Weiterexistenz des Heilpraktiker-Berufes abzugeben. Entsprechend dem Wunsche der damaligen Bundesgesundheitsministerin Antje Huber, dass der BGR unter ihrer Mitwirkung als Beratungsgremium der Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Lösung gesundheitspolitischer Fragen im Interesse der Gesamtbevölkerung leisten wird, setzte Werner Vogt sich erfolgreich für den Erhalt des damals in Frage gestellten Heilpraktikergesetzes ein“

1986 hat sich Werner Vogt aus der Berufspolitik zurückgezogen, diente seinen Patienten in seiner Praxis und frönte Gott sei Dank der Fachschriftstellerei, mit der er sein großes Wissen, seinen ernormen Wissensschatz und seine wissenschaftlichen Forschungen und Erkenntnisse einem großen Leserkreis zur Verfügung stellt.

2010 ist Werner Vogt am 4.5.2010 überraschend über Nacht eingeschlafen und konnte die letzten bestellten Patienten nicht mehr behandeln. Sein Wissen jedoch lebt weiter.